Studiengebühren an Eliteuniversitäten

18.01.2021

Was kostet der Spaß wirklich?

$224.000 – so rechnet die Harvard Business School vor, ist das totale Investment für einen zweijährigen Harvard MBA – Verteuerung in den kommenden Jahren nicht ausgeschlossen. ZWEIHUNDERTVIERUNDZWANZIGTAUSEND – eine Zahl, die so manch Bewerbendem die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Viele schrecken vor dieser Unsumme derart zurück, dass sie sich mit der Möglichkeit für ein MBA Studium an den führenden Business Schools dieser Welt wie beispielsweise Harvard gar nicht befassen. Doch was beinhaltet diese Zahl wirklich und welche Möglichkeiten gibt es, vielleicht doch nicht so viele Schulden anzuhäufen?
Wir möchten Euch den obenstehenden Betrag herunterbrechen und auf weitere Kostenpunkte und Sparpotenziale hinweisen, die im ersten Schritt gar nicht ersichtlich sind.

 

Das Anfangsinvest – Was es kostet, um erstmal in die Auswahl zu kommen

Unsere Experts rechnen ein Anfangsinvest von ~$6.000-10.000 vor. Dieser Betrag könnte getrost als „sunk cost“ betrachtet werden, denn dieser muss aufgewendet werden, um überhaupt eine für Eliteuniversitäten kompetitive Bewerbung abschicken zu können. Ob die Eliteuni-Bewerbung im Nachgang dann erfolgreich ist oder nicht, steht zu diesem Zeitpunkt noch in den Sternen.
So gehört zu jeder vollständigen Bewerbung der TOEFL als Sprachtest (~$250) und der GMAT bzw. GRE als weiterer Test (ebenfalls ~$250). In Deutschland gibt es die Testzentren leider nur in 5 Städten (München, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Hamburg), sodass man je nach Entfernung zum Testcenter auch noch Anfahrt und Übernachtung hinzurechnen muss (je nach Weg ~$150-250).

Leider reicht es heutzutage nicht mehr für eine Annahme bei den bekannten Eliteuniversitäten, eine gute Bewerbung zu schreiben, denn der Kampf um die beliebten Elitestudienplätze ist schwieriger denn je. So verwundert es nicht, dass der allergrößte Teil der erfolgreichen Bewerbenden (~73% nach Schätzungen) sich professionelle Bewerbungsunterstützung holt, die das eigene Profil auf die wahren Bedürfnisse der Eliteuniversitäten anpasst. Hier sollten in etwa ~$5.000-9.000 einkalkuliert werden, je nachdem an wie vielen Eliteuniversitäten man sich bewerben will. Die beliebteste Auswahl umfasst 4 Schools und wird je nach Erfolg in der ersten Bewerbungsrunde aufgestockt.

Viele Bewerbende informieren sich über ihre Traum Business Schools gerne auf MBA-Messen und nehmen aktiv Kontakt zu den Eliteuniversitäten auf. Aus Einfachheitsgründen setzen wir ein Reisebudget von ~$250 an.

Aber die gute Nachricht zuerst: Entscheidet man sich für eine anerkannte und professionelle MBA-Bewerbungshilfe mit Sitz in Deutschland, dann ist auch das Anfangsinvest komplett von der Steuer abzusetzen und halbiert sich. #DankeliebesFinanzamt

 

Die eigentlichen Kosten – Was es kostet, auch wirklich zu studieren

Die Harvard Business School versieht das Label „MBA Candidate at Harvard Business School” mit einem ziemlich heftigen Preisschildchen in Höhe von knapp $112.000 pro Jahr. Bei anderen Eliteuniversitäten beläuft sich der aufzuwendende Betrag auf eine ähnliche Höhe.

Hilfreich ist dabei, diesen doch monströs erscheinenden Betrag herunterzubrechen, denn in den $112.000 stecken eigentlich „nur“ $76.000 an reinen Studiengebühren und Kursmaterialien – also den eigentlichen Kosten für den Schulbesuch. Darin ist dann wirklich alles inbegriffen.
Die restlichen Kosten in Höhe von $36.000 setzen sich aus der Krankenversicherung (~$5.000), Miete (~$14.000) und normalen Lebenshaltungskosten (~$17.000) zusammen – eigentlich Aufwände, die wir sowieso auch in unserem Leben haben und damit nicht unbedingt in unsere Kalkulation mit einrechnen müssten.

Bringen wir unseren Partner oder Partnerin (und vielleicht die Kids) mit, dann steigen die Kosten ggf. für die Krankenversicherung oder Miete minimal, jedoch halten diese sich absolut im Rahmen. Ist einem hingegen das Budget am wichtigsten, dann kann man sehr gut bei Miete und Lebenshaltungskosten sparen: Statt einer eigenen Wohnung wird es eben ein Dorm oder statt dem Trip nach Island oder Peru mit den Kommilitonen eben eine Stadtbesichtung im Hometown – Sparpotenzial ~$10.000 pro Jahr.

 

Und nun die besten News: Ganz zahlen müsst Ihr eigentlich nie

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit ca. $160.000 für ein MBA Studium an einer Eliteuniversität rechnen muss, von den Opportunitätskosten bei zwei Jahren Jobausfall ganz zu schweigen – ein heiden Geld! Aber nun zum Schluss die besten News: Mit nahezu sicherer Wahrscheinlichkeit werdet Ihr nur einen Bruchteil davon zahlen müssen. Es gibt eine wahnsinnig große Anzahl an Unterstützungen/Förderungen/Stipendien, die, wenn richtig ausgeschöpft, Euch ein Studium mit einem wirklich vertretbaren Invest ermöglichen. Nach dem Studium winken dann Jobs mit einem Verdienstpotential von +$150.000 und nicht selten einem Signing-Bonus in mittlerer fünfstelliger Höhe.

 

Ivery Group

Wir als Ivery Group stehen Dir bei Deiner Bewerbung für den MBA an den führenden Business Schools zur Verfügung. Gemeinsam mit unseren Experts, die nicht nur ihren MBA an den besten Eliteuniversitäten der Welt gemacht haben, sondern auch oftmals über Admission Erfahrung verfügen, können wir Dir gezielt helfen, Deine Erfolgschancen zu maximieren.

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Die Kosten eines MBAs an einer Eliteuniversität

Die Kosten für einen MBA an einer Eliteuniversität sind bei vielen meist ein Mysterium – es existieren viele Aussagen, wie viel der MBA an einer Eliteuniversität genau kostet. Die Kosten des MBA Programms an einer Eliteuniversität variieren je nach Business School/Eliteuniversität und Länge des Programms der Eliteuniversität. Klar ist, dass ein MBA an einer Eliteuniversität mit 1 Jahr weniger kostet als ein MBA an einer Eliteuniversität mit 2 Jahren. Auch spielt eine Rolle bei den Kosten des MBAs, wo die Eliteuniversität liegt. So etwa kostet der MBA an Eliteuniversitäten wie der Harvard Business School oder Stanford bedeutend mehr als ein MBA Programm an einer Nicht-Eliteuniversität in Deutschland. Auch wenn die Kosten des MBA an einer Eliteuniversität auf den ersten Blick extrem hoch wirken, lassen sich die Kosten für ein Studium an einer Eliteuniversität schnell rechtfertigen, denn im Nachgang an das Studium an einer Eliteuniversität winken sehr hohe Gehälter, die die Kosten des MBA an einer Eliteuniversität dann auch wieder schnell vergessen lassen.
Im Großen und Ganzen kann man die Kosten des MBA Programms an einer Eliteuniversität in folgende Kostenblöcke aufteilen:
Reine Studiengebühren der Eliteuniversität – diese machen tatsächlich den größten Teil an den Kosten des MBA Programms an einer Eliteuniversität aus. Meist sind darin aber auch schon allgemeine Programmkosten wie Material oder Kurse der Eliteuniversität inbegriffen.
Weitere Kosten – Nicht zu vernachlässigen sind weitere jedoch ohnehin anfallende Kosten wie Miete, Krankenversicherung und allgemeiner Lebensunterhalt, die außerhalb des Studiums an einer Eliteuniversität. Von diesen sollten sich Eliteuniversitätsbewerber und Eliteuniversitätsbewerberinnen jedoch nicht abhalten lassen.
Ganz wichtig sind jedoch auch die Kosten des MBA Programms an einer Eliteuniversität, die anfangs gar nicht eingerechnet werden – die Vorbereitung für die Bewerbung an einer Eliteuniversität. So ist es wichtig, ausreichend auf die Eliteuniversitätsbewerbung vorbereitet zu sein und sich von vertrauenswürdigen Expertinnen und Experten bei der Erstellung der Eliteuniversitätsbewerbungen unterstützen zu lassen.

 

Die Hilfe bei Eliteuniversitätsbewerbungen ist sehr wichtig

Die Bewerbungshilfe für ein Studium an einer Eliteuniversität ist hierbei eine unumgängliche Hilfe bei der Eliteuniversitätsbewerbung, ohne diese meist den Eliteuniversitätsbewerbern und Eliteuniversitätsbewerberinnen die Zugangstüren zu den Eliteuniversitäten wie Harvard, Stanford oder Wharton verschlossen bleiben. So helfen Eliteuniversitätsexpertinnen und Eliteuniversitätsexperten von Organisationen wie der Ivery Group das Profil der Eliteuniversitätsbewerberinnen und Eliteuniversitätsbewerber so zu schärfen und die individuellen Stärken herauszukehren, dass die Eliteuniversitätbewerberinnen und Eliteuniversitätsbewerber auch eine wirkliche Chance auf eine erfolgreiche Annahme bei einer Eliteuniversität haben. Die Voraussetzungen für jede Eliteuniversitätsbewerbung müssen je nach Eliteuniversität genau erfüllt werden und auch noch weitere versteckte Eliteuniversitätsvoraussetzungen zusätzlich erfüllt werden. So hilft ein guter Notendurchschnitt zwar für eine mögliche erfolgreiche Eliteuniversitätsbewerbung, aber nur bedingt. Es braucht außerordentliches Engagement und die Bereitschaft Leadership zu übernehmen, um bei einer Eliteuniversitätsbewerbung erfolgreich zu sein. Die Eliteuniversitätsbewerbungshilfe setzt genau an diesen Punkten an und stärkt die Punkte für die erfolgreiche Eliteuniversitätsbewerbung zielgenau. Auf dieser Basis werden Eliteuniversitätsbewerberprofile erstellt, die auf die Eliteuniversität genau zugeschnitten sind und bei der Eliteuniversitätsbewerbung einen sehr großen Vorteil verschaffen. Eliteuniversitätsbewerbungshilfe mit Sitz in Deutschland haben auch den Vorteil, dass die Ausgaben beim Finanzamt angegeben werden können und somit die Kosten für die Eliteuniversitätsbewerbung voll absetzbar sind. Dies macht deutsche Eliteuniversitätsbewerbungshilfe wie die Ivery Group immens attraktiv.

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