Wenige Fragen werden mir so oft gestellt wie die folgende:
“Wie kann ich erfolgreich werden?“ bzw.
„Wie weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin?“
Eine wirklich richtige Antwort auf diese Fragen gibt es freilich nicht und doch finden wir in jeder unserer Karriereplanungen mit unseren IVERY Klient:innen darauf eine Antwort.
Um Dir trotzdem einen Einblick zu geben, teile ich gerne meine eigenen Gedanken und zeige anhand von persönlichen Beispielen, wie ich immer auf Nummer sicher gehe, erfolgreich zu sein und das auch zu bleiben.
Nummer 1: Definition von Erfolg
Auch wenn von manchen Personen durch Marketing versucht wird, Erfolg nur als Geld, Macht oder Status zu definieren, sollte man sich jedoch selbst fragen, wie denn Erfolg für einen selbst aussieht. Diese Definition kann von Werten, Träumen oder anderen prägenden Erfahrungen abhängen und kann nur individuell herausgefunden werden.
Ich habe bereits festgestellt, dass sehr, sehr gutes Geld zu verdienen, mich in meiner eigenen Definition von Erfolg nicht wirklich erfolgreich macht. Vielmehr macht mich erfolgreich, meine persönlichen Stärken zu nutzen, etwas Gutes zu tun und einen bleibenden, positiven Mehrwert zu erschaffen. So fühle ich mich besonders erfolgreich, wenn wieder eine:r unserer Klient:innen die Traumzusage bei McKinsey oder Goldman Sachs bekommen hat oder das Admission Team von Harvard einem unserer Iverys eine Zusage erteilt hat.
Nummer 2: Umlegen auf langfristiges Ziel
Damit ich meine eigene Definition von erfolgreich sein auch erreiche, muss ich meine genauen nächsten Schritte und Handlungen planen. Hierbei orientiere ich mich immer an meinem langfristigen Ziel, das ich durch intensive Reflexion und Analyse meines bisherigen Werdegangs definiert habe (genau das machen wir bei jeder Karriereplanung mit unseren Klient:innen auch).
So war es mir von Anfang an wichtig, dass ich mir langfristig etwas Eigenes erschaffen will (#Gründen). Aus der Kombination meiner eigenen Erfolgsdefinition und meinem langfristigen Ziel ist folglich dann IVERY entstanden.
Nummer 3: Herunterbrechen auf Teilziele
Ein langfristiges konkretes Ziel zu haben ist wichtig, jedoch ohne klar definierte nächste Schritte bzw. Teilziele rückt meist die Erreichung dessen in weite Ferne. So habe ich genauestens definiert, welche Kompetenzen ich aufbauen muss und auf welchem Weg ich dies am effizientesten machen kann.
Die Entscheidung nach meinem Harvard MBA zu McKinsey zu gehen, habe ich getroffen, da mir die Arbeit im Top Management Consulting ein extrem vielseitiges Toolkit vermittelt und gleichzeitig eine wertvolle Basis für das spätere Gründen schaffen kann. Genauso gehen wir auch mit unseren Klient:innen vor: Wir erarbeiten gezielt die notwendigen Kompetenzen und Stationen und entwickeln auf dieser Basis mehrere Wege, um diese aufzubauen.
Nummer 4: Konstantes Überprüfen und kritisches Hinterfragen
Ein Plan, der nicht konstant hinterfragt oder iteriert wird, ist selten auf Dauer ausgelegt. Aus diesem Grund hinterfrage ich in regelmäßigen Zyklen mein Handeln und tausche mich mit Wegbegleiter:innen aus. Bei der Reflektion hilft mir der letzte Satz aus „The Summer Day“ von Mary Oliver: „What do you want to do with your one wild and precious life?” als Leitelement meiner Reflektion besonders.
Solange mein Handeln mit der Antwort auf diese Frage übereinstimmt, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Sollte dies nicht der Fall sein, nehme ich gezielte Veränderungen vor. Aus diesem Grund stehen wir unseren Iverys auch nach der Karriereplanung mit individueller Begleitung zur Seite und besprechen nächste Schritte oder wägen Handlungen ab.
Wenn Du auch Deinen eigenen Weg gehen willst, um eine erfolgreiche und auch für Dich erfüllende Karriere zu erreichen, wende Dich gerne an uns.
Mit unseren individuellen Angeboten zu strategischer Profilentwicklung (siehe hier) und Karrierebegleitung (siehe hier) stehen wir Dir gerne zur Seite.